„Vater Staat“ guckt ziemlich streng

Skulptur von Thomas Schütte. Neue Nationalgalerie

Skulptur „Vater Staat“ von Thomas Schütte. Neue Nationalgalerie

Mit uns erleben Sie auch heitere Kunst- und Architekturführungen.

streifzug-berlin.de

Nachhaltig

Die Landesvertretung NRW in Berlin, Petzinka Pink Architekten

Die Landesvertretung Nordrhein-Westfalens in Berlin

Stadtführung Botschaftsviertel: www.streifzug-berlin.de

2711 Stelen

 

Es ist längst ein Teil des Berliner (und des touristischen) Stadtlebens geworden: das Denkmal für die ermordeten Juden Europas. Die heftigen Diskussionen und Kritiken sind verstummt. Dem Nichtsahnenden gibt das Stelenfeld keinen sichtbaren Hinweis auf den Holocaust – mit Verunsicherung und Nachdenklichkeit begegnen nur diejenigen dem Ort, die um seine Bedeutung wissen.„Ausmaß und Maßstab des Holocaust machen jeden Versuch, ihn mit traditionellen Mitteln zu repräsentieren, unweigerlich zu einem aussichtslosen Unterfangen.” sagte der Architekt Peter Eisenman, von dem der Entwurf für das Denkmal stammt. Ein wenig von dieser Hilflosigkeit spiegelt sich wider in der Ambivalenz des befangenen oder eben auch unbefangenen Umgangs mit der Gedenkstätte. Es gehört zu den großen Stärken dieses Denkmals, dass es die Diskussion darüber wachhält…

streifzug-berlin.de

 

Stadtführung mit dem Rad oder Ihrem Bus: Olympiade 1936

Neu bei streifzug-berlin.de: Die Olympischen Spiele 1936

Olympiastadion, Olympiapark und das olympische Dorf bei Döberitz.

Auf dieser besonderen Stadtführung lernen Sie nicht nur das Olympiagelände rund um das Olympiastadion kennen, sondern auch die Unterkünfte der Athleten im ersten massiv gebauten Dorf einer Olympiade. Sachkundig und kompetent zeigt Ihnen unser Stadtführer, wie Hitler und die Nationalsozialisten das Großereignis dazu nutzten, die Pläne zur Vertreibung und Vernichtung der Juden zu vertuschen und der Welt ein großes, friedliebendes und weltoffenes Deutschland zu präsentieren. mehr…

Bild

Sie möchten mehr erfahren? Rufen Sie uns an: 0160 – 983 62 771

Deutschlandhalle

Gigantisch musste sie sein, das Konzept der vollkommenen Spiele bereichern, die Größe und Bedeutung Deutschlands wiederspiegeln – anders hätte sie in Hitlers Olympische Spiele 1936 nicht gepasst. So wuchs die Deutschlandhalle als damals größte Mehrzweckhalle der Welt aus dem Charlottenburger Boden. Mit ihren 117 Meter Länge, 83 Meter Breite, dem Fassungsvermögen von 10.000 Zuschauern und bis zu 16.000 Menschen bildete sie den perfekten Rahmen für die olympischen Turniere der Ringer, Gewichtheber und Boxer. Große Shows spielten sich danach hinter ihren Mauern ab: „Menschen, Tiere, Sensationen“ genauso wie die Massenveranstaltungen der NSDAP. Im Bombenhagel des Zweiten Weltkriegs versank auch die Deutschlandhalle in Schutt und Asche. Nach dem Krieg wiederaufgebaut avancierte sie erneut zum Austragungsort für Show-, Musik- und Sportveranstaltungen: Holiday on Ice, Sechstagerennen, Konzerte der Stones, Jimmy Hendrix und das Bolschoi-Ballett, um nur einige zu nennen. Eines der bewegendsten Festivals fand wenige Tage nach dem Mauerfall 1989 statt: Im „Konzert für Berlin feierten die Puhdies, BAP, Nina Hagen und viele andere bei freiem Eintritt den emotionalen Höhenflug der Wiederbegegnung einer getrennten Nation. 1995 wurde das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt. Trotzdem sollte sie nach einem Beschluss von 1997 wegen Baufälligkeit abgerissen werden. Doch die Stimmung im Senat für oder gegen den Abriss war nicht einheitlich, und so wurde sie nach dreieinhalbjährigem Leerstand für den Eissport wieder zugelassen, einige Jahre später erneut geschlossen und kurz darauf wieder geöffnet. 2008 beschloss der Senat zum zweiten Mal ihren Abriss, dem jetzt die Untere Denkmalbehörde in Charlottenburg widersprach. Der Ausgang dieses in Berlin nicht einmaligen Hin und Hers war lange Zeit offen. Nun ist sie weg!

Auf den Spuren der Olympischen Spiele von 1936 können Sie die Deutschlandhalle leider nicht mehr sehen. Aber die Olympischen Spiele von 1936 haben andere Spuren hinterlassen: Auf dem Rad sind wir unterwegs vom Olympiastadion und dem Maifeld zum olympischen Dorf in Elstal und zurück nach Spandau. Auf unserer Stadtführung lernen Sie nicht nur die olympischen Sportstätten kennen, sondern auch die Unterkünfte der männlichen Athleten im ersten massiv gebauten Dorf einer Olympiade mit den Trainigsmöglichkeiten, dem Unterhaltungsprogramm und dem Speisehaus der Nationen. Wir zeigen Ihnen auch, mit welchem propagandistischen Aufwand Hitler das Großereignis dazu nutzte, seine Pläne zur Vertreibung und Vernichtung der Juden zu vertuschen und der Welt ein großes, friedliebendes und weltoffenes Deutschland zu präsentieren.

streifzug-berlin.de

Nikolaiviertel

Die Urzelle Berlins – hier finden wir sie: im Nikolaiviertel in Berlin-Mitte. Eine Handelsstraße war der Anlass für ihre Gründung. Sie kreuzte die Spree und brachte im Mittelalter einige Siedler dazu, sich an diesem „Verkehrsknotenpunkt“ niederzulassen. Schon um 1200 hatten sie ihre erste Kirche, die romanische Feldstein-Basilika Sankt Nikolai. Es entstanden gleich zwei Städte: Berlin, die etwas größere auf der Ostseite und Cölln auf einer Insel in der Spree. Beide waren bedeutend genug, ihnen um 1230 die Stadtrechte zu verleihen. Der Mühlendamm verband sie wie ein Ehering – sie wuchsen bald zusammen und vereinigten sich 1307 zur Doppelstadt Berlin-Cölln. Im 15. Jahrhundert wählte der brandenburgische Kurfürst Johann Cicero die inzwischen zu einem herausragenden Handelsplatz gewachsene Stadt zu seiner ständigen Residenz. Berlin wuchs und wuchs, nur das Nikolaiviertel veränderte sich kaum. Die Handwerker harrten aus in den verwinkelten Gassen, die ihnen bescheidenen Wohn- und Arbeitsraum boten.

Als der Bombenhagel im zweiten Weltkrieg auf Berlin niederging, zerstört er auch das Nikolaiviertel. Die kümmerlichen Überreste und auch einige weniger zerstörte Bauwerke wurden schließlich abgerissen und das Gelände seinem Schicksal überlassen. Erst in den Vorbereitungen für die 750-Jahr-Feier in Ostberlin 1987 erinnerten sich die Planer an ihre historischen Wurzeln, schätzten ihren Wert neu ein und entwarfen Pläne für neue Gebäude, Straßen und Plätze, die wie Phönix aus der Asche ein neues altes und vor allem attraktives und touristisch interessantes Nikolaiviertel entstehen lassen sollten. Pünktlich zum Jubiläum war es fertig: eine leicht diffuse Mischung aus wenigen restaurierten Häusern, einigen Neubauten mit historisierenden Fassaden und solchen in einer angepassten Plattenbauweise. Einige besonders bekannte Gebäude entstanden als Kopien zum Teil an anderen als ihren historischen Standorten. Dazu gehört das Stammgasthaus des Urberliners Heinrich Zille „Zum Nussbaum“ oder die Gerichtslaube des historischen Rathauses. Besonders spannend ging es um das Ephraim-Palais zu. An dessen Standort planten die Nazis im 3. Reich den Bau eines Gauforums und brachen es kurzerhand ab. Die historischen Fassaden und einige andere Bauteile wurden im Wedding eingelagert und überstanden dort den 2. Weltkrieg. Für den Wiederaufbau tauschte Westberlin das Palais im Gegenzug für das Archiv der Königlichen Porzellanmanufaktur aus Ostberlin. Das Ephraim-Palais ist somit das einzige Gebäude im Nikolaiviertel mit original historischen Bauteilen. Und: der Stadtgrundriss ist weitgehend der alte geblieben und nach alten Vorbildern sind auch seine Gassen gepflastert.

Das Konzept der Planer ist aufgegangen. Das Nikolaiviertel ist tatsächlich zu einer touristischen Attraktion geworden. Interessant zu sehen, was DDR-Architekten an „historischen“ Gebäuden hervorbrachten – wenn Sie mehr darüber wissen wollen, empfehlen wir Ihnen:

streifzug-berlin.de

Jubiläum

Als im Mai 2005 das Denkmal für die ermordeten Juden Europas eingeweiht wurde, ahnte noch niemand, welche Erfolgsgeschichte das Mahnmal nach 5 Jahren und 2,3 Millionen Besuchern erleben würde.

Trotz heftiger kontroverser Diskussionen während der Planung und noch in der Bauphase ist das Mahnmal längst im Berliner und im touristischen Stadtleben angekommen. Einen Ort, „zu dem den man gerne hingeht“ wünschte sich Gerhard Schröder, und genau das ist eingetreten. Meist junge Leute sitzen auf den Betonklötzen und machen eine Pause im kräftezehrenden Besucherprogramm. Zwischen den Stelen wird fotografiert und manchmal verstecken gespielt. Die Besucher spazieren nur hinter-, nicht nebeneinander, das lässt der Raum zwischen den Stelen nicht zu. Viele werden nachdenklich, spüren ein Stück Verlorenheit in den endlosen Reihen der zum Teil weit übermannshohen Stelen. Hoffnung vermittelt zwischen dem Grau des Betons der an Grabsteine erinnernden Stelen das Grün von 41 Bäumen, die das Areal umgeben. Auch wenn es ruhiger wird in den gewellten Tiefen des unter das Gehwegniveau reichenden Mahnmals, so ist der Verkehrslärm der Großstadt ebenso wenig zu überhören wie die Gebäude zwischen amerikanischer Botschaft und Akademie der Künste zu übersehen sind. Wer wirkliche Verlorenheit nachempfinden will, der sollte den Holocaust-Turm im Jüdischen Museum besuchen. Dessen hohe nackte Wände umschließen einen kalten und dunklen Raum, der nur durch einen Spalt in der Decke Tageslicht erhält und eine beklemmende Ahnung von Angst hervorruft. Im Stelenfeld dagegen ist es licht und hell, der Gang hindurch eher ein Spaziergang. Tiefe Betroffenheit hinterlässt allein der Ort der Information unter dem Stelenfeld, der aber ist nicht in den Berliner Alltag eingesickert. Die 2711 Stelen lassen viele Deutungen offen und vielleicht lassen sie einst zu, dem größten und unfassbarsten Verbrechen der Menschheit zu gedenken, ohne immer noch eine vererbte Schuld zu spüren. Der oft unbefangene Umgang der jungen Touristen mit den Stelen lässt darauf hoffen.

Mehr über Berlin und die Hintergründe dieses und anderer Mahnmale erfahren Sie bei streifzug-berlin.de

Walpurgisnacht oder: Der Tanz in den Mai

In der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai machten sich die Hexen auf zu einem großen Fest auf dem Blocksberg. Wie auf dem Brocken feiert man auch an anderen, eigentlich erhöhten Orten die Teufelsverehrung: Gewaltige Feuer wurden entfacht, deren Schein weithin zu sehen war. Die Hexen sprangen und tanzten um das Feuer, ritten auf ihren Hexenbesen und führten den anderen Zauberkünste vor. Es war das Jahresevent eines weltumspannenden Netzwerkes.

Dabei war Walpurga eigentlich eine Nonne im England des 8. Jahrhunderts. Eine Heilige, deren Festtag am 1. Mai gefeiert wurde. Auch Normalsterbliche, die weder Hexen noch Heilige waren, feierten mit: Während im Dorf um den Maibaum getanzt und Höfe durch lautes Peitschenknallen geschützt wurden, rutschten junge Mädchen mit nackten Geschlechtsteilen über die Brautsteine im Wendland, um sich ihren Liebhaber zu wünschen und junge Männer stellten ihrer Liebsten in abenteuerlichen Kletteraktionen eine Birke in den Schornstein. Manches davon ist im traditionellen Tanz in den Mai erhalten geblieben.

Auch in Berlin feierte man die Walpurgisnacht mit großen Feuern. Mülleimer und Autos wurden in Brand gesteckt, Polizei und Krawallmacher tanzten drum herum und bewarfen sich mit Pflastersteinen oder Tränengas. Neonazis und Autonome führten Kriegsspiele auf. Das Volk schaute zu und feierte das Event mit viel Bier aus Glasflaschen, die es nach dem Austrinken in die Menge schleuderte. Anstelle des nächtlichen Peitschknallens krachten in Kreuzberg die Fensterscheiben von Banken und Supermärkten. Vieles davon hat sich auch in diesem Jahr in Berlin erhalten, nur weniger ausgelassen als in den Vorjahren. Manche hielten sich an das ausgesprochene Flaschenverbot und tranken ihr Bier aus Plastikbechern, die in die Menge zu schleudern weitgehend folgenlos blieb. Rechte und Linke, die zu ihren Kriegsspielen aufmarschierten, wurden von der Polizei zu getrennten Veranstaltungsorten geleitet. Es soll sogar Polizisten und Feiernde gegeben haben, die miteinander plauderten anstatt aufeinander einzuschlagen. Die Polizei ging gezielter, umsichtiger und erfolgreicher vor, indem sie die Krawallkids frühzeitig aus dem Verkehr zog und so den Aufführungen früherer Jahre neue Regeln verpasste. Ein Regenguss zur rechten Zeit kühlte wohltuend die erhitzten Gemüter und ließ manche Teilnehmer des Events frühzeitig nach Hause gehen.

Fazit: Es war ein Tanz in den Mai, wie man ihn in Berlin nicht mehr kannte – nur 32 Haftbefehle und eine neue Bedeutung als „Gedenktag an den 1. Frieden von Kreuzberg“.

Mehr über Traditionen in Berlin, Gewohnheiten der Berliner und andere schrullige Menschen finden Sie hier.

Kanzlerlinie

Die Kanzler-U-Bahn – kurz und kurios

Einzigartig ist die U-Bahn-Linie 55 vom Berliner Hauptbahnhof zum Brandenburger Tor. Sie ist mit 1,8 Kilometern und 3 Stationen die kürzeste U-Bahn-Linie Berlins und sie hat keinerlei Verbindung zum übrigen U-Bahnnetz der Hauptstadt.

Gebaut wurde sie auf Betreiben der Bundesregierung unter Bundeskanzlers Helmut Kohl, die den Bau im Hauptstadtvertrag festlegte. Pläne dafür gab es allerdings schon in den 1950er Jahren. Diese sahen eine Linie vor, die den Prachtboulevard Unter den Linden, das Brandenburger Tor und den Alexanderplatz mit dem Flughafen Tegel verbinden sollten. Eine Vereinbarung zur Finanzierung wurde im Zuge der Wiedervereinigung jedoch nur für den Abschnitt zwischen dem neuen Hauptbahnhof und Alexanderplatz getroffen. Grund genug für wütende Proteste, verläuft doch parallel zu diesem Stück auch die S-Bahn im Minutentakt. Warum also angesichts chronisch leerer Kassen die projektierten 700 Mio Euro im Boden versenken? 2001 stoppte der Berliner Senat das Projekt dann auch aus finanziellen Gründen.

Der Baustopp führte zu großartigen Möglichkeiten für die „Untergrund-Kultur“ Berlins: der im Rohbau fertiggestellte U-Bahnhof Bundestag wurde zur Location für Ausstellungen, Theateraufführungen, Partys und Filmkulissen. Doch dann drohte der Bund, seinen bereits geleisteten Anteil an der Finanzierung der U-Bahn-Linie zurückzufordern und zwang den Senat damit zum Umdenken. Aus der projektierten Streckenführung wurde das fast fertige Kurzstück Hauptbahnhof – Brandenburger Tor herausgelöst und sollte nun als Mini-U-Bahn betrieben werden. Die Fertigstellung der gesamten Linie bis zum Alexanderplatz ist bis 2017 geplant.

Im August 2009 wurde der kurze Abschnitt endlich eröffnet – wie immer mit einem kostenlosen Neugier-Besucher-Tag. Seitdem fährt ein Pendelzug im 10-Minuten Takt zwischen Hauptbahnhof, Bundestag und Brandenburger Tor. Fahrzeit pro Fahrt: zweieinhalb Minuten. Die restlichen zweieinhalb Minuten bis zur Rückfahrt braucht der Fahrer, um zu Fuß von einem Zugende zum anderen zu wechseln.

Morgens um 8 ist es ruhig in der Kanzler-Linie. Während sich die Fahrgäste in allen anderen öffentlichen Verkehrsmitteln um diese Zeit dicht gedrängt die Füße in den Bauch stehen, gibt es in hier ausreichend Sitzplätze für alle. Die Mitfahrenden sind zumeist Angestellte im Regierungsviertel oder im Hauptbahnhof. Ab 9 Uhr steigen fast nur noch Touristen ein. Sie finden die schnelle Verbindung vom Bahnhof zum Brandenburger Tor recht praktisch, jedenfalls, wenn sie schon kennen, was dazwischen liegt: Bundeskanzleramt, Reichstag, Paul-Löbe-Haus, Marie-Elisabeth-Lüders-Haus und das Spreeufer mit dem Spreebogenpark.

Wenn Sie mehr wissen wollen, besuchen Sie uns hier:

Statt Schloss…

…stand hier einst der Palast der Republik, Prunk- und Repräsentationspalast des Arbeiter- und Bauernstaats. Er ist genauso verschwunden wie das Stadtschloss der preußischen Könige. Das eine wie das andere hätte gerettet werden können, doch der politische Wille (wenn schon nicht der des Volkes, das gar nicht gefragt wurde) war jedes Mal ein anderer. Der Anbruch einer neuen Zeit fegte zwei Mal das Alte hinweg. Und der Anbruch einer neuen Zeit besinnt sich heute auf Nostalgisches: eine neues altes Schloss entsteht. 3 Fassaden und der Schlüterhof werden originalgetreu rekonstruiert, der Rest füllt zeitgenössisch das gigantische Bauvolumen.

Wenn Sie mehr über Glanz und Gloria der preußischen Könige, über Berlin im stetigen Wandel und die Schlossdiskussion erfahren wollen, versuchen Sie es hier:

König, Kaiser, Kanzlerin –

ein Streifzug zwischen Aufbruch, Niedergang und neuem Glanz

Foto: Quelle BBR / Stella